Das unser Leitungs- und Trinkwasser nicht die Qualität gewährleistet, was reines Quellwasser tut, ist klar. Trotzdem haben wir uns damit abgefunden das Wasser zu trinken, denn Wasser ist schließlich Wasser. Und die Wasserwerke erzählen uns ja auch immer, dass das Wasser "unbedenklich" ist. Was ist daran jedoch unbedenklich? Welche Messwerte gibt es für die toxischen Stoffe darin? Was ergibt die Summe aus allen toxischen Stoffen? Worauf wird überhaupt getestet? Wieviel Mikroplastik, Parasiten, Blei, Medikamentenrückstände kann ein Körper ertragen?
Was sagen namhafte Mediziner zum Thema Wasser?
Prof. Dr. med Eugen David, Universität Witten
"Die mineralhaltigen Grund und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im Zuge der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor ca. 150 Jahren erschlossen.
Diese waren und sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungs-vorgang mit einer Vielzahl von Mineralien belastet. Der dauerhafte Verzehr eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt."
Wasser trägt die Informationen in sich, aus denen wir Menschen stammen -
dem Meer.
Dr. Charles Mayo, Arzt der weltbekannten Mayo Klinik
"Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.
Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel.
Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger. Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.
Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden."
Mayo Klinik: Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche Nobelpreise, Entdeckung des Cortison, der Herz-Lungen-Maschine, der Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter, 500.000 Patienten jährlich.
Wasser ist ein Informationsträger!
Du bist was du isst, gilt auch für: Du bist was du trinkst.
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Alles Liebe,
Carolin