Parasiten können mehr in deinem Körper anrichten, als du denkst: Möglicherweise schwächen sie dein Immunsystem, fördern stille Entzündungen, rauben dir Energie – und bringen dich dazu, immer wieder zu Zucker, Weizen & Co. zu greifen. Eine gezielte Parasitenkur kann laut naturheilkundlicher Tradition helfen, den Körper auf natürliche Weise zu entlasten. Aber wie funktioniert das genau? Und worauf solltest du achten? In diesem Artikel findest du alle wichtigen Schritte und wertvolle Tipps, damit deine Parasitenkur nicht nur irgendeine Reinigung wird – sondern ein echter Reset für deinen Körper.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Was bringt eine Parasitenkur?
Sie wird traditionell eingesetzt, um das Gleichgewicht im Darm zu unterstützen und den Körper bei der Reinigung zu begleiten – meist mit natürlichen Mitteln und durch Supplemente. - Wie steckst du dich an?
Meist durch rohes Fleisch, mangelnde Hygiene oder den Kontakt mit infizierten Tieren oder Menschen. - Wie schützt du dich?
Gründliches Händewaschen, gut gewaschene Lebensmittel und saubere Küchenhygiene sind das A und O, um Parasiten gar nicht erst eine Chance zu geben.
Was ist eine Parasitenkur?

Parasiten sind Organismen, die in einem Wirt leben – also auch im menschlichen Körper – und sich dort von dessen Nährstoffen ernähren. Das Problem: Sie schwächen mit der Zeit den gesamten Organismus.
Im Darm können unterschiedliche Arten auftreten, darunter:
- Amöben
- Giardien
- Bandwürmer
- Fadenwürmer
- Peitschenwürmer
- Spulwürmer
- Madenwürmer
- Hakenwürmer
Wenn diese Parasiten sich im Körper ausbreiten, kann das zu einem Mangel an Nähr- und Vitalstoffen führen. Manche Menschen bemerken Müdigkeit, Verdauungsprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem – andere spüren kaum etwas, obwohl der Körper im Hintergrund stark belastet ist. In manchen Fällen stehen sogar schwerwiegende Erkrankungen wie Autoimmunreaktionen oder Krebserkrankungen im Zusammenhang mit chronischem Parasitenbefall.
Eine Parasitenkur setzt genau hier an: Sie hilft dem Körper, die Parasiten loszuwerden und gleichzeitig den Darm zu reinigen. Oft kommen dabei pflanzliche Mittel, Heilkräuter und spezielle Nahrungsergänzungen zum Einsatz, die den Körper dabei unterstützen, wieder in Balance zu kommen.
Vor allem für Menschen mit Haustieren oder für alle, die regelmäßig in bestimmten Regionen unterwegs sind, kann eine jährliche Parasitenkur sinnvoll sein. Auch wer generell auf seine Darmgesundheit achtet, profitiert – etwa durch eine bewusste Ernährung und regelmäßige Darmreinigungen.Ursachen und Übertragung von Darmparasiten
Darmparasiten gelangen häufig durch verschiedene Übertragungswege in den menschlichen Körper. Ein häufiger Weg ist der fäkal-orale Übertragungsweg, der oft mit unhygienischen Praktiken verbunden ist. Dies kann geschehen durch:
- verunreinigtes Wasser
- verunreinigte Lebensmittel
- direkten Kontakt mit infizierten Tieren
- direkten Kontakt mit infizierten Menschen
Ein weiteres Risiko besteht durch den Verzehr von rohem oder unzureichend gekochtem Fleisch, das Parasitenlarven enthalten kann. Die Eier von Parasiten können im Kot infizierter Tiere sein und über den Boden oder Wasser verbreitet werden. Schwangere sollten besonders vorsichtig sein und den Kontakt mit Katzenkot vermeiden, um das Risiko einer Toxoplasmose-Infektion zu reduzieren.
Reisende in Gebieten mit unzureichenden sanitären Einrichtungen sollten besonders auf ihre Hygiene achten und nur abgekochtes oder gefiltertes Wasser trinken. Regelmäßige Entwurmung von Haustieren kann ebenfalls helfen, die Übertragung von Parasiten zu verhindern.
Symptome eines Parasitenbefalls

Ein Parasitenbefall bleibt oft lange unbemerkt – und genau das ist das Fiese daran. Die Symptome sind meist unspezifisch und können leicht mit anderen Beschwerden verwechselt werden.
Typische Anzeichen sind:
- Verdauungsprobleme wie Blähungen, Verstopfung oder wiederkehrender Durchfall
- Bauchschmerzen ohne klare Ursache
- Anhaltende Müdigkeit oder Erschöpfung
Manche Menschen entwickeln auch Hautreaktionen, Ausschläge oder allergieähnliche Beschwerden – ohne zu wissen, dass Parasiten dahinterstecken könnten.
Wenn du mehrere dieser Symptome bei dir beobachtest und keine andere Erklärung findest, lohnt sich ein genauer Blick. Eine diagnostische Untersuchung kann klären, ob tatsächlich ein Parasitenbefall vorliegt – und ob eine Kur sinnvoll ist.
Diagnose von Darmparasiten
Die Diagnose ist oft gar nicht so einfach – denn viele Parasiteninfektionen bleiben erstmal unauffällig. Manche leben jahrelang im Körper, ohne klare Symptome zu zeigen.
Eine der häufigsten Methoden ist der Nachweis von Wurmeiern oder -segmenten im Stuhl unter dem Mikroskop. Bei Verdacht auf Madenwürmer kommt die sogenannte Klebestreifen-Methode zum Einsatz: Morgens wird ein Streifen auf die Haut rund um den After gedrückt – und später im Labor ausgewertet.
Auch Bluttests können hilfreich sein. Serologische Verfahren zeigen, ob dein Körper bereits Antikörper gegen bestimmte Parasiten gebildet hat.
Wichtig: Eine einzige Stuhlprobe reicht oft nicht. Für eine sichere Diagnose sollten drei Proben im Abstand von ein bis drei Tagen untersucht werden – denn Parasiten haben ihren eigenen Rhythmus, auch beim Ausscheiden. In Sonderfällen wird sogar Duodenalsaft (also Flüssigkeit aus dem oberen Dünndarm) entnommen und direkt ins Labor geschickt.
Kuren mit Nahrungsergänzungsmitteln gegen Darmparasiten

Eine gut abgestimmte Parasitenkur lebt nicht nur von einem einzigen Wirkstoff – sondern von einem ganzheitlichen Ansatz. Neben einer bewussten Ernährung kann die gezielte Einnahme von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln den Körper optimal bei der Ausleitung unterstützen.
Die Para.Cur ist eine von mir (Carolin Tietz, Heilpraktikerin) entwickelte 4-Wochen -Intensivkur. Sie kombiniert bewährte pflanzliche Extrakte und Mikroorganismen, die in der Naturheilkunde traditionell zur Unterstützung des Darmmilieus verwendet werden:
1. Rizol Spezial Mischung
Diese kraftvolle Mischung enthält ozonisierte Öle in Kombination mit Pflanzenextrakten wie Wermut, Walnuss, Nelke, Beifuß und Schwarzkümmel. All diese Inhaltsstoffe sind traditionell dafür bekannt, Parasiten und schädliche Keime im Darmmilieu zu stören und den Körper in seiner Selbstregulation zu unterstützen.
2. Effektive Mikroorganismen (EM)
Hier kommt die Mikrobiologie ins Spiel. Effektive Mikroorganismen bestehen aus rund 80 verschiedenen Bakterienkulturen, darunter Milchsäurebakterien, Hefen und fermentaktive Organismen. Sie werden in der Naturheilkunde traditionell zur Unterstützung der Verdauung und für ein ausgewogenes Darmmilieu eingesetzt. Auch wenn sie rechtlich (noch) nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen sind, schwört die Gesundheitsszene auf ihre Wirkung – besonders im Rahmen von Entgiftungskuren. Wer tiefer einsteigen will: Es gibt zahlreiche Bücher und Fachartikel zum Einsatz von EM für die innere Balance.
3. Zeolith Pulver
Zeolith ist ein natürliches vulkanisches Mineral mit einer hohen Bindungskapazität von Schadstoffen. In der ganzheitlichen Gesundheit wird Zeolith seit Jahren bei Entgiftungskuren und zur Unterstützung von Ausleitungsprozessen eingesetzt.
Natürliche Heilkräuter bei Darmparasiten
Viele natürliche Heilkräuter besitzen Eigenschaften, die helfen können, Darmparasiten zu bekämpfen und die allgemeine Gesundheit des Darms zu fördern. In den folgenden Abschnitten werden wir drei besonders wirksame Kräuter genauer vorstellen, die auch in den Rizolen enthalten sind: Wermut, Beifuß und Nelke.
Diese Kräuter sind seit Jahrhunderten für ihre antiparasitären Eigenschaften bekannt und können auf verschiedene Weisen eingenommen werden.
Wermut
Wermut gehört zu den ältesten Heilpflanzen überhaupt – und ist bekannt für eines: seinen extrem bitteren Geschmack. Genau das macht ihn so effektiv. Denn Bitterstoffe regen nicht nur die Verdauung an, sondern gelten auch seit Jahrhunderten als natürliches Mittel gegen Darmparasiten.
In der Naturheilkunde wird Wermut vor allem zur Unterstützung der Verdauung und zur inneren Reinigung genutzt. Seine Bitterstoffe stärken den gesamten Verdauungstrakt, schaffen ein ungünstiges Milieu für Parasiten und helfen dem Körper, sich zu regulieren. Wer mit Parasiten oder Verdauungsthemen zu tun hat, sollte diese kraftvolle Pflanze definitiv auf dem Schirm haben.
Beifuß
Beifuß gehört zu den ältesten Heilkräutern Europas und wird heute vor allem in der Naturheilkunde wiederentdeckt. Er enthält Bitterstoffe, ätherische Öle und Gerbstoffe und wird traditionell zur Unterstützung der Verdauung und im Rahmen ganzheitlicher Darmkuren genutzt. In der Pflanzenkunde gilt Beifuß als klassischer Bestandteil naturheilkundlich inspirierter Mischungen - z.B. den Rigolen.
Er kann als Tee, Tinktur oder in getrockneter Form verwendet werden – etwa in Kräuterzubereitungen.
Nelke
Nelken zählen zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und werden in vielen Kulturen nicht nur als Gewürz geschätzt. Aufgrund ihrer ätherischen Öle und sekundären Pflanzenstoffe kommen sie im Rahmen naturheilkundlicher Ansätze häufig zum Einsatz – zum Beispiel als Tee, Tinktur oder in Gewürzmischungen. Ihre vielseitige Verwendung macht sie zum idealen Supporter bei ganzheitlich orientierten Parasitenkuren.
Weitere natürliche Mittel bei Parasiten
Neben den bereits erwähnten Heilkräutern gibt es noch viele weitere natürliche Mittel, die im Zusammenhang mit Darmparasiten eingesetzt werden können. In den folgenden Abschnitten stellen wir zwei dieser Mittel vor: Papayakerne und Oregano-Öl.
Papayakerne
Papayakerne enthalten das Enzym Papain – in der Naturheilkunde werden sie traditionell im Rahmen von Darmkuren eingesetzt. Manche naturheilkundliche Quellen empfehlen, täglich eine kleine Menge (etwa 5 bis 6 Kerne) gut zu kauen und in den Speiseplan zu integrieren. Papayakerne gelten als einfache, natürliche Ergänzung für eine bewusste Ernährung – insbesondere im Kontext ganzheitlicher Darmbalance.
Oregano-Öl
Oregano-Öl wird in der Pflanzenkunde wegen seines intensiven Aromas und seiner enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe geschätzt – insbesondere Carvacrol. In naturheilkundlich orientierten Konzepten findet es häufig Anwendung, etwa im Rahmen einer bewussten Ernährung oder ergänzend zu ganzheitlichen Darmprogrammen. Oregano-Öl lässt sich einfach dosieren – beispielsweise verdünnt in Wasser mit etwas Zitronensaft – und gut in den Alltag integrieren.
Durchführung einer Parasitenkur

Eine echte Parasitenkur ist mehr als ein paar Kapseln nebenbei. Damit dein Körper wirklich in die Entlastung kommt, braucht es einen klaren Ablauf: Erst die richtige Vorbereitung, dann gezielte Anwendungen – und zum Schluss eine Phase, in der der Darm wieder aufgebaut und stabilisiert wird.
Wie das genau aussehen kann, zeige ich dir im Detox Online Kurs: Mit einem Mix aus Schulmedizin, Naturheilkunde und meinen über 20 Jahren Erfahrung begleite ich dich Schritt für Schritt durch eine ganzheitliche Detox-Reise. Du lernst, wie du deinen Körper entlastest und deine Darmflora auf ein neues Level bringst.
Vorbereitung auf die Kur
Bevor eine Parasitenkur startet, braucht der Körper vor allem eines: eine gründliche Vorbereitung. Denn Parasiten verstecken sich oft in Ablagerungen im Dickdarm. Deshalb beginnt eine effektive Parasitenkur mit einer gezielten Darmreinigung, idealerweise kombiniert mit einer basenüberschüssigen Ernährung. Diese stärkt das Immunsystem, entlastet die Organe und erhöht die Wirksamkeit der pflanzlichen Wirkstoffe. Der Verzicht auf Kaffee, Alkohol, Zucker und Weißmehl schafft dabei ein inneres Milieu, in dem Parasiten sich nicht mehr wohlfühlen.
Zur Vorbereitung auf eine ganzheitliche Kur kann es sinnvoll sein, dem Körper gezielt unterstützende Impulse zu geben – zum Beispiel durch unsere Cur.Complete Box. Sie enthält eine Kombination ausgewählter Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe, die in der Naturheilkunde häufig im Zusammenhang mit Darmmilieu, Stoffwechsel und allgemeinen Regulationsprozessen eingesetzt werden. Cur.Complete kann sowohl eigenständig als sanfter Einstieg genutzt werden als auch als Ergänzung zur Para.Cur – zur bewussten Einstimmung auf eine entlastende Phase.
Im Shop gibt es dir Cur.Complete für 5 oder 2,5 Wochen:
Durchführung der Kur
Während der Parasitenkur werden Mikroben, Pilze und Parasiten abgetötet oder geschwächt – dabei entstehen jede Menge Abfallstoffe und Gifte. Viele dieser Mikroorganismen binden zudem Schwermetalle in sich, die beim Zerfall freigesetzt werden. Wenn diese Stoffe nicht aktiv gebunden und ausgeleitet werden, können sie die empfindlichen Darmschleimhäute reizen oder sogar schädigen.
Deshalb ist es wichtig, den Darm nicht nur zu reinigen, sondern auch zu schützen und zu stabilisieren. Die Schleimhäute brauchen in dieser Phase besonderen Support – ebenso wie der Abtransport der gelösten Gifte.
Zeolith, Bentonit, MSM oder Kombipräparate wie das Colon Pulver von CURYU werden in der Naturheilkunde häufig ergänzend eingesetzt – insbesondere im Rahmen ganzheitlicher Kuren. Dabei stehen ihre besonderen Bindungseigenschaften im Fokus. Das Colon Pulver enthält unter anderem Inulin, einen präbiotisch wirkenden Ballaststoff, der für seine ernährungsphysiologische Bedeutung im Zusammenhang mit der Darmtätigkeit bekannt ist. In Kombination mit ausreichend Flüssigkeit und ballaststoffreicher Ernährung kann dies die natürliche Verdauung sinnvoll begleiten.
Nachsorge und Prävention

Auch nach einer erfolgreichen Parasitenkur lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben. Denn theoretisch kann man jederzeit wieder mit Parasiten in Kontakt kommen – über Lebensmittel, Haustiere, Reisen oder mangelnde Hygiene. Mit ein paar einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen lässt sich das Risiko deutlich reduzieren.
Im Mittelpunkt steht eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Bitterstoffen und lebendigen Nährstoffen ist. So entsteht im Darm ein Milieu, das Parasiten nicht mögen – und dein Immunsystem wird nachhaltig gestärkt. Das Immunsystems spielt hier eine Schlüsselrolle: Denn ein starker Körper erkennt und bekämpft Eindringlinge schneller – oft noch bevor sie sich festsetzen können. Viel frische Luft, Bewegung, ausreichend Schlaf und der bewusste Umgang mit Stress sind hier genauso wichtig wie gezielte Mikronährstoffzufuhr.
Besonders wichtig: die regelmäßige Einnahme von Probiotika. Dabei handelt es sich um lebende Mikroorganismen – meist Milchsäurebakterien –, die gezielt die Darmflora unterstützen. Sie helfen, das Gleichgewicht der „guten“ Bakterien im Darm zu stabilisieren, was eine Art natürliche Abwehr gegen unerwünschte Eindringlinge schafft.
Zusätzlich können präbiotische Ballaststoffe (wie z. B. Inulin) das Wachstum dieser guten Bakterien fördern. So entsteht eine stabile Darmflora, die nicht nur vor Parasiten schützt, sondern auch Verdauung, Hautbild und Energiehaushalt positiv beeinflusst.
Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von Parasiten
Klingt simpel, ist aber super effektiv: Gründliches Händewaschen – nach dem Toilettengang, vor dem Essen und nach dem Kontakt mit Haustieren – ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um Parasiten erst gar keine Chance zu geben.
Auch in der Küche gilt: Obst und Gemüse immer gut waschen, bevor sie auf den Teller kommen. Und rohen Fisch oder rohes Fleisch lieber meiden – sie gehören zu den häufigsten Überträgern.
Wenn du Haustiere hast, denk außerdem an regelmäßige Entwurmungen. Kombiniert mit ein paar einfachen Hygieneregeln im Alltag kannst du so viel tun, um dich und deine Familie zu schützen – ganz ohne großen Aufwand, aber mit großem Effekt für deine Gesundheit.
Zusammenfassung
Leidest du an chronischer Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Entzündungen, Allergien oder einem schwachen Immunsystem? Dann ist es Zeit hinzuschauen – und nicht länger nur Symptome zu verwalten. Eine Parasitenkur mit den richtigen Naturmitteln kann genau der Durchbruch sein, den dein Körper braucht. Körperlich. Energetisch. Emotional.
Aber: Es reicht nicht, einfach „irgendwas mal auszuprobieren“.
Wenn du echte Veränderung willst, musst du alle Ebenen mitnehmen: Vorbereitung, Ausleitung, Nachsorge. Das ist der Unterschied zwischen kurzfristigem "Wellness-Detox" – und einer tiefgreifenden Reset-Kur, die wirklich wirkt.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die häufigsten Symptome eines Parasitenbefalls?
Die häufigsten Symptome eines Parasitenbefalls sind Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall und Bauchschmerzen, oft begleitet von chronischer Müdigkeit und Hautausschlägen. Wenn du diese Anzeichen bemerkst, könnte es sinnvoll sein, einen Arzt aufzusuchen.
Wie werden Darmparasiten diagnostiziert?
Darmparasiten werden häufig durch den mikroskopischen Nachweis von Wurmeiern im Stuhl oder mit der Klebestreifen-Methode diagnostiziert. Serologische Tests können ebenfalls eingesetzt werden.
Welche natürlichen Mittel sind besonders wirksam gegen Darmparasiten?
Unter anderem sind Wermut, Beifuss, Nelken, Schwarzkümmelöl, Papayakerne oder Graipefruitkernextrakt effektive natürliche Mittel gegen Darmparasiten. Wenn du damit zutun hast, könnten diese Mittel eine gute Wahl sein!
Was genau sind Rizole?
Rizole sind spezielle Ölzubereitungen – meist auf Basis von Rizinusöl –, die mit Ozon angereichert wurden. Dabei entsteht eine Verbindung mit sogenannten Ozoniden. In der Naturheilkunde werden solche sauerstoffhaltigen Öle in Kombination mit pflanzlichen Extrakten verwendet, beispielsweise im Rahmen ganzheitlicher Ausleitungs- oder Entlastungskonzepte. Rizol-Mischungen enthalten häufig Bitterstoffe und ätherische Öle aus Heilpflanzen, die in der Erfahrungsheilkunde geschätzt werden – etwa bei Darm- oder Milieukuren.
Wie kann ich das Risiko eines erneuten Parasitenbefalls reduzieren?
Um das Risiko eines erneuten Parasitenbefalls zu senken, ist es wichtig, regelmäßige einen Experten - z.B. einen Naturheilkundler - aufzusuchen, auf eine gesunde Ernährung zu achten und Probiotika einzunehmen. Auch grundlegende Hygienemaßnahmen können entscheidend sein.
Warum sind Probiotika nach einer Parasitenkur wichtig?
Probiotika sind nach einer Parasitenkur wichtig, weil sie die Darmflora regenerieren und die Darmgesundheit sowie das Immunsystem stärken. Das hilft, dein Wohlbefinden schnell wiederherzustellen.
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